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Der ehemalige NVA-Werkstattkoffer sieht aus wie eine Muellhalde. Neben vielen Kleinteilen muss vor allem die Werkstattausruestung raus. |
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Die Rumpelkammer von der Stirnseite aus... |
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Der Schaltkasten, der die interne und externe Stromversorgung, das Stromaggregat und die Heizung steuerte. |
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Gut, dass der Koffer nicht mehr hermetisch geschlossen ist! :-) |
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Die Anbauteile sollen als erstes weg. Hier die voellig verbeulten Kanister, die das 2-Takt-Stromaggregat mit Sprit versorgten. Im oberen Kanister war trotz mehrerer Löcher sogar noch Sprit. |
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Hier ein Blick auf die vorne montierte ABC-Schutzanlage. Sieht martialisch aus, muss aber trotzdem weg. :-) |
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Also rauf aufs Auto und ran an die Schrauben. Dumm nur, dass der verbeulte Kanister mit seiner Halterung eine untrennbare Einheit gebildet hat. Egal. Nichts was nicht ein paar gezielte Hammerschläge loesen wuerden. Der zwischenzeitliche Gedanke an eine Flex wurde nicht in die Tat umgesetzt. Ein Glueck. Wir wussten da noch nicht, dass da noch Sprit drin ist... |
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Andi und ich nehmen die ABC-Anlage in Angriff. Das sind: ein Vorfilter, eine Radialuefter und ein Cyklonfilter nebst allen Halterungen. |
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Die abgebaute ABC-Anlage. Der Luefter findet vielleicht wieder Verwendung. |
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Der Koffer sieht jetzt irgendwie nackt aus. Andererseits bietet die Stirnwand jetzt Platz für die Gasflaschen. |
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