Wer, was, warum...

Das Team

Andreas

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Alfred

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Silke

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Joachim

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Motivation

Warum tun wir uns das an?“ Eine von Freunden und Bekannten oft gehoerte Frage.

Weil wir gerne schrauben? Kurz: Ja! Weil wir gerne ein individuelles Fahrzeug haben? Sicher! Weil wir gerne Reisen? Mit absoluter Sicherheit!

Der Magi ist in erster Linie Mittel zum Zweck. Einfach ein Fortbewegungsmittel, das es uns ermoeglichen soll, in Gegenden zu gelangen, in denen man mit normalen Wohnmobilen nur schwer oder gar nicht hinkommt. Dabei kommt es nicht so sehr auf Komfort und Bequemlichkeit an, sondern auf Funktionalitaet, wobei wir gegen einen gewissen Komfort natuerlich nichts einzuwenden haben ;-).

Vor dem Reisen ist allerdings noch einiges an Arbeit in das Fahrzeug zu investieren. Und sicher auch waehrend des Reisens als auch danach. „Das koennte man doch auch einfacher haben. Sowas kann man doch auch kaufen!“ Auch ein schon gehoerter Einwand. Natuerlich kann man das. Allerdings hat Kaufen drei nicht unerhebliche Nachteile:

1. Man kennt ein gekauftes Fahrzeug nicht wirklich in- und auswaendig und diese Kenntnis kann mitten in der Pampa schon mal recht nuetzlich sein.

2. Einem gekauften Fahrzeug fehlt die Individualitaet. Es ist nie genau so, wie man sich die Sache eigentlich vorstellt. Ausserdem haben moderne Fahrzeuge den Nachteil einer viel komplexeren Technik, die immer schwieriger mit Bordmitteln zu reparieren ist. Wer mal mit Elektronikschaden liegen geblieben ist, weiß was gemeint ist.

3. Der Preis: Waehrend die obigen Einwaende noch mehr oder weniger zu entkraeften waeren, spielt der Preis eine grosse Rolle. Expeditionsmobile, wie sie u.a. von Actionmobile gebaut werden, erreichen leicht Preise, die einem kleinen Eigenheim nahekommen.

Wann werdet ihr denn fertig?“ Sehr gute Frage. Tuev und Zulassung als So.Kfz Bautruppwagen waren mit dem "neuen" 168er kein Problem. Zur Zeit wird der Innenausbau vervollstaendigt und in manchen Bereichen an die Gegebenheiten des neuen Unterbaus angepasst. Zwar bereits voll Fahrtauglich ist noch eine Menge Detailarbeit zu leisten. Mit den ersten Touren werden wir wohl das ein oder andere aendern wollen, da sich das ein oder andere vielleicht nicht bewaehrt hat oder sich besser loesen laesst, als zunaechst gedacht. „Fertig“ wird das Auto daher ersten Schaetzungen nach wohl nicht, sondern prinzipiell das bleiben, was es jetzt schon ist: Eine rollende Baustelle, wenn auch mit Zulassung... :-)